Essen und Trinken, Mahlzeit!, Prost!

Wenn sie bei guten Weinen sitzen,
Packt jeder aus mit seinen Witzen.
Die noch auf ihren Bänken schwiegen,
Sich bald vor tollen Schwänken biegen,
Und neu gefüllte Becher zeugen
Die Laune, der sich Zecher beugen.
Ein Kenner streicht mit leisen Händen
Mariechen um die heißen Lenden.
Zu des Klavieres Klängen singt
Manch einer, was nach Sängen klingt. -
Der Raum ist voll vom grauen Dunst,
Schon mancher im Verdauen grunzt.
Den Kopf Wein und Gelächter wärmt,
Bis draußen früh der Wächter lärmt.
Nun wird es von den Schwachen leer,
Dem Rest fällt schon das Lachen schwer.
Man hört im Geh'n sie heiser lallen,
Bis ihre Schritte leiser hallen.